Gemeinsames Positionspapier
Für eine wissenschaftlich-basierte Substitutionspraxis in bayerischen Haftanstalten
AG Aids & Haft in Bayern // AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth // Akzept e. V. – Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik // Augsburger Aids-Hilfe // Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. // Condrobs e. V. // Deutsche Aidshilfe // Bayerische AIDS Stiftung – Verein zur Gesundheitsförderung e. V. // Dick und Dünn Nürnberg e. V. – Fachberatung bei Essstörungen – Jugendberatung bei Essstörungen // Drogenhilfe Schwaben gGmbH // Dr. Thomas Galli für die Deutsche Gesellschaft zur humanen Fortentwicklung des Strafrechts // Extra e. V. -Suchthilfe für Frauen und Angehörige // Münchner AIDS-Hilfe // Prop e. V. – Drogennotdienst München L43 // Strafvollzugsarchiv e. V. – Strafvollzugsarchiv an der Fachhochschule Dortmund // Therapieverbund Sucht – Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V.
Wissenschaftliche Studien belegen mehrfach positive Auswirkungen der Substitutionsbehandlung für Menschen mit Opioidabhängigkeit, den Justizvollzug und die Öffentliche Gesundheit. Dennoch werden Betroffene in bayerischen Haftanstalten nur zögerlich oder gar nicht substituiert. Wir fordern deshalb die Ausrichtung und Beachtung der Richtlinien der Bundesärztekammer (BÄK, 2017) zur Substitutionsbehandlung.
DAS VOLLSTÄNDIGE POSITIONSPAPIER IM PDF FORMAT IST UNTER FOLGENDEM LINK ABRUFBAR: